Die Wurzeln des biologischen Land- und Gartenbaus in Hohenlohe von 1950 bis ca. 1990
Von Dr. rer. agr. Brunhilde Bross-Burkhardt, Langenburg
Aus heutiger Sicht erscheint es fast so, als ob Bio- bzw.
Öko-Anbau schon immer gegeben habe. Bio ist heute Main-Stream. Doch das war
nicht immer so. Die Entwicklung hat – wenn man von wenigen biologisch-dynamisch
wirtschaftenden Betrieben absieht – nach dem 2. Weltkrieg klein angefangen.
Einzelne Personen haben aus eigenem, inneren Antrieb heraus in der Anfangszeit
gewirkt und den biologischen Anbau gegen große Widerstände in der Politik und
in der Bevölkerung vorangebracht. Biobauern wurden bis in die 1980er-Jahre als
„Spinner“ bezeichnet, lächerlich gemacht oder sogar angefeindet. Dieser Artikel
würdigt einige herausragende Öko-Pioniere in Hohenlohe.
Bauernschule
Hohenlohe in Kirchberg/Jagst-Weckelweiler und Fritz Strempfer
Die Bauernschule Hohenlohe in Kirchberg-Weckelweiler ist
eine der wichtigsten Keimzellen für den biologischen Anbau in Deutschland. Sie
war die erste Ausbildungsstätte im Bundesgebiet, an der man die Grundzüge des
biologischen Landbaus erlernen konnte. Treibende Kraft war der Gründer und
Leiter der Bauernschule, der Bauer Fritz Strempfer (1907-2003). Für seine
Verdienste um die bäuerliche Landwirtschaft wurde Strempfer 1995 mit dem
Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Er galt als unermüdlicher Kämpfer
für den Bauernstand und für den ökologischen Landbau.
Fritz Strempfer bei der Verleihung der Francé-Verdienstmedaille in Dinkelsbühl im Jahr 1991. Foto: abq-Archiv Georg Schallenberger |
Fritz Strempfer gründete 1949 die Bauernschule Hohenlohe
nach dem Ideen des Dänen Grundtvig als Heimvolkshochschule für die bäuerliche
Jugend. Er knüpfte damit an die evangelische Bauernschularbeit in Württemberg
vor dem Zweiten Weltkrieg an. Das Kursangebot bestand aus einem vier- bis sechswöchigen
Grundkurs und aus einem einwöchigen Aufbaulehrgang für die ehemaligen Schüler.
Die Kurse wurden zunächst im Schloss des nahe gelegenen Städtchens
Kirchberg/Jagst abgehalten. In den Anfangsjahren der Bauernschule war der
biologische Anbau noch kein Thema. Das begann erst nach 1952 mit der Umstellung
des Bauernhofes von Fritz Strempfer auf biologisch-dynamischen Anbau. Fritz
Strempfer hatte zuvor intensiv mit Düngemitteln gewirtschaftet und bekam
Schwierigkeiten mit den Böden und dem Vieh. So suchte er nach einem neuen Weg
in der Landwirtschaft und kam in Kontakt zu Demeter-Leuten in Stuttgart. Almar
von Wistinghausen, der die biologisch-dynamische Arbeit in Baden-Württemberg
aufbauen wollte, schickte Krafft von Heynitz als so genannten Bauernhelfer auf
den Hof. (Heute würde man dessen Funktion als Umstellungsberater bezeichnen.)
1960 baute Fritz Strempfer auf dem Hofplatz seines Bauernhofes ein eigenes
Gebäude mit Lehrsaal und Schlafräumen für den Schulbetrieb.
Wichtige ländliche
Bildungsarbeit
Junge Erwachsene, darunter viele Hofnachfolger, wurden an
der Bauernschule in Weckelweiler fachlich unterrichtet. Zum Kursprogramm
gehörten auch gesellschaftspolitische und musische Fächer sowie biologischer
Gartenbau und Ernährungsthemen. Die Besonderheit in Weckelweiler war die
Ausrichtung auf die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise. Die Bauernschule war jedoch auch offen für Vertreter des
organisch-biologischen Land- und Gartenbaus und andere Gruppierungen. Wolfgang
von Haller von der „Gesellschaft Boden und Gesundheit e.V.“ im nahe gelegenen
Langenburg referierte über die Vergiftung der Umwelt durch Pestizide und über
Ernährungsfragen.
Wirkung nach außen
Die Existenz der Bauernschule hing vom persönlichen und
finanziellen Einsatz von Fritz Strempfer und seiner Mitarbeiterin Else Wolz ab.
Anders als die anderen Bauernschulen im Land war die Bauernschule Hohenlohe
privat geführt und unabhängig, sie stand weder unter der Regie von Kirchen noch
des Bauernverbandes. Die Schule bekam nur geringe Zuschüsse vom Land; sie
musste sich weitgehend selbst über die Kursteilnehmer und über Spenden
finanzieren.
Fritz Strempfer und Else Wolz hatten ihre ganz eigene
Werbemethode für die Kurse. Sie fuhren mit Strempfers Lieferwagen über die
Dörfer in Nordwürttemberg und im angrenzenden bayerischen Franken und hängten
an Anschlagbrettern, an Scheunentoren und an Buswartehäuschen Werbezettel im
Din-A-4-Format für die Bauernschulkurse auf. Sie gingen zu den Bauernfamilien
und beknieten diese, den Hofnachfolger oder die Hofnachfolgerin zum Grundkurs
zu schicken. Mit dieser Form der Werbung hatten sie Erfolg. Etliche
Kursteilnehmer stellten nach der Ausbildung auf biologisch-dynamischen
Demeter-Anbau oder auf organisch-biologischen Bioland-Anbau um. So erklärt sich
die Häufung von Demeter- und Bioland-Betrieben im Umfeld der Bauernschule
Hohenlohe. In Nordwürttemberg und im angrenzenden bayerischen Franken stellten
bis in die 1980er-Jahre hinein etwa 150 bis 200 Höfe auf Bioanbau um.
Else Wolz bei der Verleihung der Francé-Verdienstmedaille in Dinkelsbühl im Jahr 1991. Foto: abq-Archiv Georg Schallenberger |
Im Sommer lud die Bauernschule zu Felderbegehungen auf
Betriebe in der näheren und weiteren Umgebung ein. Die Felderbegehungen dienten
dem fachlichen Austausch der Landwirte und sie boten die Möglichkeit, auch
interessierte Verbraucher auf biologische Bewirtschaftungsmethoden aufmerksam
zu machen. Oft nahmen weit über 100 Personen an den Begehungen teil. Die vielen
Aktivitäten bewirkten allmählich eine Umorientierung in der damals als
„konventionell“ bezeichneten allgemein praktizierten Landwirtschaft. 1974
konnte eine der regionalen Molkereien, die Schrozberger Molkerei, dafür
gewonnen werden, die Milch der biologisch-dynamisch wirtschaftenden Bauern
separat zu erfassen und zu verarbeiten. Die Schrozberger Molkerei brachte
deutschlandweit als erste Demeter-Milchprodukte auf den Markt.
Neue Interessentenkreise
In den 1970er- und 1980er-Jahren interessierten sich immer
mehr Menschen für Landwirtschaft und Gartenbau, auch viele, die damit vorher
nichts zu tun hatten. Speziell für diesen Teilnehmerkreis – Gartenbesitzer,
allgemein an einer gesunden Lebensweise Interessierte, Leute aus der Stadt –
bot die Bauernschule ab Mitte der 1970er-Jahre kürzere Kurse an. Dabei standen
Vorträge über gesunde Ernährung, Alternativmedizin und biologischen Gartenbau
sowie Backkurse auf dem Programm. Eine sehr wichtige Referentin war Gertrud
Franck (s.u.) aus dem nahe gelegenen Schwäbisch Hall, die ihr Mischkultursystem
vorstellte.
Kontakte in die
Schweiz
Eine ähnlich wie die Bauernschule in Weckelweiler
ausgerichtete Heimvolkshochschule existierte zu der Zeit in der Schweiz, in der
Nähe von Bern im Weiler Möschberg: die Schweizerische Bauernheimatschule mit
Hausmutterschule. Geführt wurde die Schule von dem studierten Biologen und
Politiker Dr. Hans Müller und seiner Frau, der Gärtnerin Maria Müller. Beide
Schulen propagierten den biologischen Land- und Gartenbau. Da stellt sich die
Frage, inwieweit die beiden Schulen zusammenarbeiteten bzw. sich untereinander
austauschten.
In der Tat gab es in den Anfangsjahren Kontakte. Im Juli
1954 veranstaltete die Bauernschule Hohenlohe eine Exkursion zum Möschberg und
zu organisch-biologisch wirtschaftenden Betrieben. Else Wolz, die
Hauswirtschafterin in Weckelweiler, war begeistert und besuchte Kurse Maria
Müllers auf dem Möschberg. Ihr dort erworbenes Wissen über eine gesunde, vitamin-
und ballaststoffreiche Ernährung setzte sie in ihrer Küche an der Bauernschule
in Weckelweiler um.
Es kam jedoch zu keiner direkten Zusammenarbeit zwischen
diesen beiden frühen Zentren des biologischen Land- und Gartenbaus in der
Schweiz und in Deutschland. Die beiden Leiter Dr. Hans Müller auf dem Möschberg
und Fritz Strempfer an der Bauernschule in Weckelweiler waren zu eigenständige
Persönlichkeiten.
Der
organisch-biologische Landbau fasst in Deutschland Fuß
Als Folge dieser Exkursion ergab sich jedoch ein anderer
Kontakt zwischen Dr. Müller und Hohenlohe, nämlich der zur Gärtnerfamilie
Scharpf in Schwäbisch Hall-Hessental.
Zeitzeugen berichteten mir, dass Dr. Hans Müller und Gärtnermeister Ernst
Scharpf sehr gut miteinander ausgekommen seien. Ernst Scharpf stellte seinen
Betrieb schon Ende der 1950er-Jahre auf organisch-biologischen Anbau ohne
schnell lösliche Dünger und ohne Pestizide um. Die Art und Weise des Anbaus
wurde damals als „Methode Müller/Rusch“ bezeichnet. Das Besondere daran ist die
Flächenkompostierung, also das Aufbringen von organischem Material (Frischmist,
Gründüngung, Mulchmaterial) auf den Boden und dessen leichtes oberflächliches
Einarbeiten mit dem Ziel, die Bodenlebewesen zu fördern und die
Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen.
Mit solchen Etiketten kam in den 1970er-Jahren organisch-biologisch angebautes Gemüse auf den Markt. Hier ein Etikett der Gärtnerei Knausenberger aus Neuenstein. Archiv Bross-Burkhardt |
Die Lehrlinge in der Scharpfschen Gärtnerei lernten bei
ihrer täglichen Arbeit diese neue Bewirtschaftungsmethode kennen und
praktizierten sie später in ihren eigenen Gärtnereien. In den 1960er-Jahren
übernahm der Sohn von Ernst Scharpf, der Gärtnermeister Martin Scharpf, den
elterlichen Betrieb und führte die Arbeit fort. Er hielt Kontakt zu
Gärtnerkollegen und sah die Notwendigkeit, dem organisch-biologischen Anbau und
den organisch-biologisch wirtschaftenden Betrieben eine Struktur zu geben und
bereitete die Gründung eines Anbauverbands vor. Die Gründungsversammlung von
„bio gemüse – Organisch-biologischer Landbau e.V.“ fand am 25.4.1971 in Honau
bei Reutlingen statt. Martin Scharpf wurde 1. Vorsitzender – ein Amt, das er
bis 1978 innehatte. Der Verein wurde ins Vereinsregister beim Amtsgericht
Schwäbisch Hall eingetragen. Aus diesem Verein entstand nach der Umbenennung in
„Fördergemeinschaft organisch-biologischer Land- und Gartenbau e.V.“ der
Anbauverband „Bioland e.V. – Verband für organisch-biologischen Landbau“.
Dieser ist heute mit ca. 5500 Mitgliedern der größte deutsche Öko-Anbauverband.
Er feierte im vergangenen Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Rückblickend kann man
sagen, dass in der Gärtnerei Scharpf in Schwäbisch Hall-Hessental die kleine
Gründung von „Bioland“ stattgefunden hat.
Titelblatt des Mitteilungsblattes der Fördergemeinschaft organisch-biologischer Land- und Gartenbau e.V.. |
Mischkultur-Pionierin
ebenfall in Hohenlohe
Nur wenige Kilometer entfernt von der damaligen Gärtnerei
Scharpf, die nicht mehr im Besitz der Familie ist, liegt Schwäbisch
Hall-Oberlimpurg mit dem Saatzuchtbetrieb der Familie Franck. Auch von der
Oberlimpurg gingen wesentliche Impulse für die Entwicklung des biologischen
Land- und Gartenbaus aus, insbesondere für den privaten Gartenbau. Hier
erprobte und entwickelte Gertrud Franck (1905-1996) nach dem Zweiten Weltkrieg
ihr eigenes Mischkultur-System. Die Mischkultur war nicht ihre Erfindung, sie
baute vielmehr auf älteren Erfahrungen und Erprobungen dieser Anbaumethode auf.
In ihrem etwa 1 ha großen Guts- und Versuchsgarten kombinierte sie sich
gegenseitig fördernde Gemüse und Kräuter und betrieb eine ausgeklügelte
Bodenpflege mit Gründüngungssaaten – Spinat, Gelbsenf und Ackerbohnen – und
Mulchen bzw. Flächenkompostierung. Sie brauchte zur Selbstversorgung im großen
Gutshaushalt mit zeitweise 40 Personen hohe Erträge an Gemüse, Obst und
Kräutern.
Gertrud Franck bei der Verleihung der Francé-Verdienstmedaille in Dinkelsbühl im Jahr 1991. Foto: abq-Archiv Georg Schallenberger |
Gertrud Franck hatte Erfolg mit ihrer Anbauweise. Ihre
Erfahrungen brachte sie auf verschiedenen Wegen an die Öffentlichkeit: über die
Ausbildung der weiblichen Lehrlinge in ländlicher Hauswirtschaft, über Vorträge
und Gartenführungen sowie über Zeitschriftenartikel und Bücher. Ihr Ziel war
es, den Frauen auf dem Land ein praktikables Gartenbausystem an die Hand zu
geben, mit dem sie Kräfte schonend hohe Erträge an Gemüse und Obst für die
Eigenversorgung erzielen konnten. Dies war in den kargen Nachkriegsjahren
existentiell. Zu dieser Zeit ging es noch nicht darum, im heute verstandenen
Sinn biologisch zu wirtschaften.
Die Mischkulturbroschüre von Gertrud Franck stellte eine neue Anbaumethode für große Hausgärten vor. |
Wolfgang von Haller von der „Gesellschaft Boden und
Gesundheit e.V.“ in Langenburg erkannte als Erster Gertrud Francks wegweisende
Bedeutung für die Gesundheits- und entstehende Bioanbauszene. Er
veröffentlichte im „Nachrichtenblatt Boden und Gesundheit“ von 1957 bis 1965
eine Artikelfolge von Gertrud Franck über Mischkultur und fasste die Artikel in
einer Broschüre „Gesundheit durch Mischkultur“ zusammen. Diese Broschüre mit
einem genauen Anbauplan wurde in acht Auflagen mit einer Gesamtauflage von
55.000 Exemplaren gedruckt. Ab Mitte der 1970er-Jahre, mit der entstehenden
Öko-Bewegung, vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad und der Aktionsradius der
Biogärtnerin noch weiter. Ihr umfassendes Wissen und ihr großer
Erfahrungsschatz machten sie zu einer gefragten Ratgeberin. Sie schrieb weitere
Bücher und war noch mit fast 80 Jahren in ganz Deutschland und sogar im Ausland
unterwegs zu Vortragsreisen.
Situation heute
Bis etwa Mitte der 1980er-Jahre prägten die in diesem
Artikel vorgestellten Vereine und Pionier-Persönlichkeiten aus Hohenlohe das
Geschehen im biologischen Anbau bundesweit entscheidend mit. Alle in diesem Artikel
erwähnten Personen leben nicht mehr. Die Gesellschaft Boden und Gesundheit e.V.
wurde 1988 aufgelöst.
Gut besuchte Veranstaltung im Frühjahr 2008 im Lehrsaal der Bauernschule Hohenlohe in Kirchberg-Weckelweiler. Foto: Brunhilde Bross-Burkhardt |
Die Bauernschule Hohenlohe e.V. existiert noch. Ehemalige Absolventen der
Bauernschule und ein Personenkreis, der sich dem Erbe von Fritz Strempfer und
Else Wolz verpflichtet fühlt, führt den gemeinnützigen Verein weiter. Vor kurzem hat Hartmut Heilmann aus Kirchberg den Vorsitz des Vereins übernommen. So leben
die Ideen und Ziele der Pioniere fort – nicht mehr am ursprünglichen Ort des
Wirkens, aber in Tausenden von Biobetrieben und in privaten biologisch
bewirtschafteten Gärten.
Dr. Brunhilde
Bross-Burkhardt
Bio-Anbau contra
Chemie im Landbau
In der Rückschau betrachtet ist der biologische bzw.
ökologische Land- und Gartenbau wie wir ihn heute kennen im Wesentlichen als
Gegenbewegung zur zunehmenden Chemisierung in Land- und Gartenbau entstanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelten die großen Chemie-Unternehmen in
schneller Folge chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, die sehr rasch von
Bauern, Gärtnern und privaten Gartenbesitzern angewandt wurden, weil sie die
Arbeit erleichterten und hohe Erträge von oberflächlich gesundem makellosen
Obst und Gemüse ermöglichten. Dass die neuen, zunächst hoch willkommenen,
Pflanzenschutzmittel giftig sind, wussten Landwirte und Gärtner um 1950 noch
nicht. Erst nach und nach wurden die Bedrohungen des Pestizideinsatzes für
Menschen, Tiere, Böden und das ganze Ökosystem bekannt. Die Pioniere des
biologischen Land- und Gartenbaus hatten an der Aufklärung darüber wesentlichen
Anteil. Mehr noch, sie entwickelten neue Methoden und propagierten sie in der
Erwachsenenbildung sowie über Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen. bb
Literatur:
Bross-Burkhardt, Brunhilde: Der private biologische
Gartenbau in Süddeutschland seit 1945 – Die Rolle der Pioniere und
Veränderungen im Wissenstransfer. 2011. Selbstverlag der Autorin, Aubäcker 10,
74595 Langenburg (www.bross-burkhardt.de)
Franck, Gertrud: Gesunder Garten durch Mischkultur. 2.
Auflage 1980, Südwest Verlag München (vergriffen)
Gaasch, Karlheinz; Kuhne, Wilhelm; Emmerling, Albert:
Geschichte des Verbandes Ländlicher Heimvolkshochschulen Deutschlands. Band II.
Hermannsburg, Druck- und Kommissionsverlag Missionshandlung, 1991
Greiner, Andreas: Wurzeln des organisch-biologischen
Landbaus. Interview mit Brunhilde Bross-Burkhardt. In: bioland 8/2011, S. 23-25
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen